Es erreichte uns ein Anruf aus Ahlen mit der Bitte zu einer Sonntagsnachmittagsführung im Interreligiösen Museum. Wir sind eine Gruppe ehemaliger Kollegen aus verschiedenen Orten, die sich wechselseitig besuchen.
Selbstverständlich sagte Werner Fischer zu. Aus der Wahl des Vortrages von 5 Themenbereichen favoritisierte der christliche Sakralbereich.
Pünklich am Sonntag, 30. November 2014 um 15 Uhr standen 9 Personen vor der Tür, die Einlass begehrten, bevor auf der Straße eine Fassadenbesichtigung stattfand. Die Erklärungen der Bronzeskulpturen wurden durch Fischer offenbar, die eine Berufs- und Familiengeschichte der Hausinhaber demonstriert. In der I. Etage des Hauses betrat die Gruppe den Kunsttempel des Hauses Oststraße 69, den die Besucher aus Bonn, Bremen, Lippstadt und Brietlingen im Landkreis Lüneburg in Ahlen nicht erwartet hatten. Die Präsentation der Exponate und die dazu gehörenden Erklärungen vollzog Museumsleiter Werner Fischer mit fundierter Sachkenntnis.
Der Ahlener Initiator Theo Frielinghaus merkte an: Wir sind eine Berufsgruppe, verantwortlich
für die Arbeitnehmer bei ThyssenKrupp Technologie.
Ich bin sehr zufrieden, meinen Kollegen zeigen zu können, welche kulturelle Bedeutung Ahlen einnimmt u.a. auch durch das Museum im Goldschmiedehaus. Danke Herr Fischer.