Der Koran

Das heilige Buch des Islam

Der Koran ist das Wort Gottes und das größte Werk, das Muhammed der Menschheit hinterlassen hat. Die Sprache des Korans ist Hocharabisch.

Koran bedeutet im Arabischen „Lesung“ oder Rezitation“ und ist für die Muslime die Richtschnur, nach der sie sich bei ihren Handlungen richten.

Der Koran enthält 114 Abschnitte, die Suren, die von rund 6300 Versen gebildet werden. Nach islamischer Überzeugung ist der Koran so erhalten, wie er vor etwa 1400 Jahren offenbart wurde. Trotz zahlreicher Übersetzungen ist für die gläubigen Muslime nur der arabische Text verbindlich.

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Koran braun Seite Koran braun

Koran in deutscher Übersetzung - Aus dem Arabischen neu übertragen von Hartmut Bobzin unter Mitarbeit von Katharina Bobzin – Verlag C. H. Beck

„Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen“ 
so beginnt Sure 
1- Die Eröffnende - al - fätiha 
2 Lobpreis sei Gott, dem Herrn der Weltbewohner,
3 dem Erbarmer, dem Barmherzigen,
4 dem Herrscher des Gerichtstags!
5 Dir dienen wir, dich rufen wir um Hilfe an.
6 Leite uns den rechten Weg,
7 den Weg derer, denen du gnädig bist, nicht derer, über die gezürnt wird, noch derer, welche irregehn!

Werner Fischer zum 80. Geburtstag gewidmet von den Mitglieder des
Forum Brüderlichkeit, überreicht durch den Gründer des Forums Rudolf Blauth im September 2010

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Koran rot

Koran mit arabischen Texten und Übersetzung in die türkische Sprache

KURAN I KERIM RAYIHA

Umschlag in rotem Leder mit Goldbuchstaben

erschienen 31. OCAK = Januar 2006

Koran rot Huelle

Wandhalter für den Koran, neuzeitlich, Metall farbig gefaßt, 39 x 22 x 5 cm, mit Metallschieber zur leichteren Entnahme des Korans zu den Gebetszeiten.

 

Werner Fischer gewidmet von Halit Celebi 23.8.2010

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Koran alt

Koran alt Seite1

Koran auf dem Koranständer

Der Koran ist ca. um 1900 gedruckt, wurde 1997 von dem in Ahlen am 2.2.1973 geborenen Mitbürger Sedat Bayram bei einem Besuch seiner türkischen Vorfahren, wohnhaft in einem Dorf bei Kütahya in Kleinasien, als Geschenk für Werner Fischer und das Interreligiöse Museum erworben.