Volksfrömmigkeit

Die Volksfrömmigkeit betrifft insbesondere das religiöse Leben in Familien, im Ort, in der Region, im Land.
Die begleitenden Gegenstände sind Zeugnisse der Volksfrömmigkeit. Sie reflektieren das religiöse Leben von der Wiege bis zur Bahre.
Traditionen, Bräuche und Sitten sind oftmals ein Fundament christlicher Kultur, die von den christlichen Kirchen, den christlichen Vereinen verordnet, empfohlen und unterstützt werden.
Davon künden Kirchenfeste im Kirchenjahr, Marienfeste, Fest der Heiligen und deren Patrozinientage. Viele Erinnerungstage werden in der Kirche festlich gefeiert. Hier sind besonders jene Festage zu nennen, die außerhalb der Kirche Demonstration des Glaubens sind, die Prosessionen.

Weitere Anlässe sind:

Geburt
Taufe
Namenstage
Besuch der hl. Messe
Schulanfang
Religionsunterricht
Beichte
Erstkommunion
Firmung
Verlobung
Hochzeit
Beerdigung

Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.