Rosenkränze
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Der Rosenkranz der katholischen Christen hat 59 Perlen.
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Der Rosenkranz ist für den Katholiken mehr als eine Perlschnur.
Er ist eine Gebetschnur, die all überall benutzt werden kann. Im Hellen wie im Dunklen, zu jeder Zeit und Stunde, laut oder stumm, in gesunden wie in kranken Tagen. Der Rosenkranz hat viele Namen und bietet viele Gebetsmöglichkeiten. Die Legende berichtet, dass die Gottesmutter Maria dem hl. Dominikus anno 1214 bei einer Marien-Erscheinung einen Rosenkranz überreicht hat. Der hl. Dominikus war ein Förderer des Rosenkranzgebetes. Das Glasbild in der Marienkirche zu Ahlen zeigt diese Szene, Entwurf und Ausführung DERIX, Kevelaer, 1902. (W.F.) |
Ein Chorabschluß in der St. Aldegundis-Kirche zu Emmerich am Rhein erzählt von der Spende des Rosenkranzes an den hl. Dominikus durch die Gottesmutter.
Friedrich Stummel, Kevelaer (1850-1919) hat die Wandmalerei im Auftrag der Rosenkranzbruderschaft 1888 geschaffen. Dank an die Familie Kreutz in Emmerich für die Vermittlung des Bildes. |
Rosenkranz Altar in Hasslach um 1900 Gebetsformen des Rosenkranzes sind schon seit dem 12./13. Jahrhundert bekannt. Der Rosenkranz hat in unserer Zeit durch die MARIENERSCHEINUNGEN in Lourdes und Fatima, wo die Gottesmutter dieses Gebet empfahl, großen Aufschwung erhalten. Weiter Informationen im Internet unter www.kirchenseite.de |
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Herzebrock ist ein Ortsteil der Gemeinde Herzebrock-Clarholz, Kreis Gütersloh, Westfalen. In der Pfarrkirche St. Christina in Herzebrock befindet sich ein Rosenkranzaltar (1902). Das Mittelbild stellt die Königin des Rosenkranzes dar, umgeben von 15 Medaillons, die das jeweilige Gesetz des Rosenkranzgebetes veranschaulichen. Zum Jahrestag der muslimischen Niederlage1572/73 wurde durch Papst Gregor XIII. das Rosenkranzfest als Gedenktag eingeführt, um die Fürsprache der Jungfrau Maria während der Schlacht zu unterstreichen. Der Tag des Sieges bleibt. Er ist ein katholischer Gedenktag unserer lieben Frau vom Rosenkranz. Dank an Pfarrer Hubertus Mersmann, Hövelhof (10/2015) für die Information. |
Denken und Beten, sprechen zu Gott mit dem eigenen Wort, oder dem vorschrieben Wort, mit dem Gebetbuch, religiöser Literatur mit einer Bildbetrachtung, im Haus, in der Kirche in Gottes freier Natur sollte möglich sein. .
Ein Bild unterstützt die Fantasie des Beters und kann für das Gebet hilfreich sein.
Anders ist es beim beten mit dem Rosenkranz bei den vielen gedanklichen Möglichkeiten in den Bittansätzen.
Passt der Rosenkranz der Katholiken, eine Gebetsschnur eine Zählschnur noch in unsere Zeit? Hat der Rosenkranz und mit seinen Betern noch eine Zukunft bei den neuen Informations-Instrumentarien?
Das Gebet mit Hilfe des Rosenkranzes war während des Krieges und zu anderen Zeiten ein Hilferuf oder ein Dankgebet zum Herrgott oder auch zur Gottesmutter in schweren Stunden. Die Nöte und Sorgen aber auch die Freude der Menschen bleiben.
Schöne interessante gar antike Rosenkränze wandern in die Museen und werden als Zählschnüre der katholischen Christen und Ordensangehörigen bestaunt. Nur noch wenige Patres bewegen sich in der Öffentlichkeit im Habit angetan mit dem Rosenkranz.
Bei Volkswallfahrten wird noch der Rosenkranz gebetet wenn man ihn noch zur Hand hat.
Übrigens im katholischen kirchliche Kalender wird der Monat Oktober als Rosenkranzmonat genannt.
Zentral: Die Kreuzigung Christi. Jesus hängt am Kreuz, vom Betrachter aus gesehen mit dem geneigten Kopf nach links, mit Dornenkrone und Strahlenkranz. Der Körper Christi ist bekleidet mit einem Lendentuch, das an der linken Seite geknotet ist. Die Füße liegen über Kreuz, aus denen noch Blut rinnt.
Die Darstellung zählt in der Kunstgeschichte zu dem „Drei Nagel Typhus“. Der Kreuzstamm ist in im Boden versenkt und mit 3 Keilen fixiert. Das INRI Schild ist am Ende des Kreuzstamms befestigt.
Kreuz und Corpus werden Rückseitig farblich aufgehellt.
Links und rechts stehen die Mutter Gottes im blauen Obergewand mit betenden Händen und im gleichen Abstand zum Kreuz steht Johannes ein weißes Tuch haltend.
Im Bildhintergrund eine Ansammlung von Häusern (Jerusalem)
Dieses zentrale Bild wird umrandet von 18 kleineren Bildansichten.
An der linken Bildseite unten über dem Schriftbild:
Der Freuden Reiche Rose Kranz beginnen. Dann folgt der Bildaufbau von unten nach oben für die Gebetseinfügungen. Bitte fangen Sie mit der Betrachtung und den Gebetssätzen bildlich unten an
5. Gebetseinfügung:
den du, o Jungfrau, im Tempel wieder gefunden hast.
4.Gebetseinfügung:
den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast.
Tempel-Szene
3. Gebetseinfügung:
den du, o Jungfrau, zu Bethlehem geboren hast.
Geburt Christi mit Maria und Josef im Stall zu Bethlehem
2. Gebetseinfügung:
den du, o Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast.
Die heilige Anna Mutter der Gottesmutter Maria und Elisabeth, eine Cousine von Maria war Elisabeth, die Mutter Johannes' des Täufers.
1. Gebetseinfügung:
den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast.
Der Engel überbringt die Botschaft der lesenden Gottesmutter Maria
An der rechten Bildseite unten über dem Schriftbild:
Der Schmerz Hafte Rose Kranz beginnen. Dann folgt der Bildaufbau von unten nach oben für die Gebetseinfügungen.
Bitte fangen Sie mit der Betrachtung und den Gebetssätzen bildlich unten rechts an
5. Gebetseinfügung
der für uns gekreuzigt worden ist.
4. Gebetseinfügung
der für uns das schwere Kreuz getragen hat.
3. Gebetseinfügung
der für uns mit Dornen gekrönt worden ist.
2. Gebetseinfügung:
der für uns gegeißelt worden ist.
1. Gebetseinfügung:
der für uns Blut geschwitzt hat.
Die 3 Bilder oberhalb der Golgotha Szene zeigen bildlich
die Dreifaltigkeit, den auferstandenen Christus und die Christliche Familie.
Die 5 Bilder unterhalb der Golgota Szene, mittig: Nach der Kreuzabnahme.
Der Verstorbene Gottessohn auf dem Schoss seiner Mutter (Pieta) v.l.n.r.
1. Die Heilige Maria Magdalena,
2. Der Heilige Antonius mit dem Jesuskind auf dem Schoss
3. Eine noch unbekannte Heilige mit Palmwedel in der Hand ?
4. Ein Schmied mit dem Hammer auf dem Amboss schlagend
der Heilige Eligius Schutz-Patron der Schmiede und international der
Goldschmiede auf der ganzen Welt.
Die nachfolgenden Rosenkränze befinden sich im Museum im Goldschmiedehaus.
mit geschnitzten Holzperlen, Ø gut 6 mm und ca. 7,5 mm, ca. 45,5 cm lang
20. Jahrhundert. Kreuz, Metall mit eingelegten schwarzen Holzeinlagen. Kreuze mit Holzeinlagen gelten als Sterbekreuze und wurden den verstorbenen Besitzern bei der Aufbahrung im Sarg in die gefalteten Hände gelegt und mit begraben. Auf dem Kreuz ruht ein halbplastischer Korpus und ein INRI Schild. Die nachfolgenden Holzkugeln sind durch Metalldrähte, Ösen und Spiralen verbunden. Jede geschnitzte Holzkugel trägt jeweils im Rund sechs Blüten. Die Blüten zeichnen den Rosenkranz nicht nur optisch aus, sondern sie wirken wie Bremsen, wenn die Kugeln durch die Finger gleiten. |
international, ca. 42 cm lang Das Kreuz ca. 4,5 x 2,5 cm, in barocker Art ist aus Metall. Der Korpus ist mit drei Nägeln befestigt und ruht auf einem weißen Untergrund. Am Fußende des Kreuzbalkens befindet sich eine runde Fassung mit Glasabdeckung, in der sich wahrscheinlich ein Relikt aus vergangener Zeit befunden hat. Der Titulus INRI ist vorhanden. Auf der Rückseite ist das Kreuz geprägt mit: TERRA CATACUMBA ROMA Zu Beginn der Gesätze befindet sich ein Metallplättchen in Wappenform. Das Halbrelief zeigt die Gottesmutter, darüber Weintrauben und Weinblätter. Rückseitig ein Blütenstab. Die farbigen facettierten Glasperlen reflektieren die fünf Erdteile. Eine Empfehlung: Bei den weißen Perlen denkt man an die Missionsgebiete von Europa, bei den roten Perlen an Amerika, bei den blauen Perlen an Australien und die Südsee, bei den gelben Perlen an Asien und den grünen an Afrika. Die Farbbestimmung der einzelnen Erdteile kann aber auch anders sein. |
Das Kreuz ist aus Messing, Vorder- und Rückseite mit Holzeinlagen, gilt deshalb als Sterbekreuz. Der plastische Dreinagel-Korpus steht auf einem Suppedaneum=Fußgestell; Stütze unter den Füßen des gekreuzigten Christus. Darunter Totenkopf mit zwei gekreuzten Knochen. Die Bezeichnung "alter Adam" steht stellvertretend für die Heilsgeschichte des Menschen im alten Bund. In der Kreuzmitte befindet sich ein Strahlen- sowie ein Dornenkranz, die sich ebenso auf der Rückseite befinden. Der Titulus fehlt. Am Rosenkranz hängt eine Medaille aus Aluminium, auf deren Vorderseite sich ein Halbrelief der Mutter Gottes auf die Schlange tretend befindet mit der Umschrift: O MARIA SINE LA.....ORIGINALE CONCEPTA Rückseite: Zwei brennende Herzen, darauf der Buchstabe M - darin ein Querbalken, auf dem ein Kreuz steht. Die Umschrift: PATRONA SORORUM CHRISTIANAE CHARITATIS ORA PRO NOBIS ET PROTEXE NOS. Die Umschriften sind sehr abgegriffen, sodass die Buchstaben fehlerhaft sein können. Bei den durchbohrten Perlen handelt es sich um Elfenbeinbein (Bein?). Als Metall wurde Eisen verwendet. Der Rosenkranz wurde dem Museum im Goldschmiedhaus Ahlen von Frau Schockmann, Enniger, geschenkt. |
mit 6 Gesätzen (ein Gesätz für die armen Seelen) aus roten Glasperlen und 7 Paternosterperlen
19. Jahrhundert, Schwäbisch Gmünd, Länge ca. 41 cm Buch: Sakrale Kunst Seite 150 |
20. Jahrhundert, Glasflüsse Das Messingkreuz hat eine Holzauflage (als Sterbekreuz zu benutzen). Der Dreinagelkorpus steht auf einem Suppedaneum. Der Kopf ist mit einem Nimbus umgeben, der auf einem Dreieck ruht. Der Titulus ist aufgesteckt. An dem Faden hängt eine Medaille, die den hl. Franziskus zeigt, wie er vor einem Kreuz betet, angetan mit Mönchskutte und Nimbus. Die Umschrift: S. FRANCISCE ORA PRO N. Die andere Seite zeigt die Gottesmutter mit ausgebreiteten Armen, auf einer Schlange stehend mit der Umschrift: MARIA SINE LABE CONCEPTA O. PRO NOBIS AD TE CONFUGIENTIBUS.Nach dem Kreuz folgt eine weiße durchbohrte Kugel. Zwischen zwei gerieften Kugeln befindet sich ein plastischer Totenkopf aus Elfenbein. Danach folgen weitere geriefte Kugeln, die jeweils zwischen 10 durchbohrten Glasflüssen angeordnet sind. Darüber befindet sich ein roter Glasfluß in Form eines geschliffenen Oktaeders und ein Messingring in Trauringform. Besitzer: Goldschmiedemeister Raphael Fischerher |
18. Jahrhundert, ca. 33 cm lang, soll aus Süddeutschland stammen und ist von hohem musealem Wert. An einem Siber vergoldeten, gekordeltem Trag-Ring, Ø ca. 43 mm, hängen an dem in einer runden Öse befestigten Faden 11 facettierte, durchscheinende, durchbohrte Karneolkugeln mit verlaufenden Durchmessern von ca. 12 mm bis ca. 20 mm. Dazwischen sind runde Ösen als Abstandshalter auf dem Faden aufgezogen. Die Öse dient als Aufhängung für einen ovalen Silber vergoldeten Anhänger, in dessen Rahmen ein Emailbild von ca. 59 x 74 mm gefasst ist, das auf der Rückseite von einer Schildpattplatte bedeckt wird. Das Bild in polygromem "Maleremail" zeigt vor einem aufgeschlagenen Vorhang den Evangelisten Lukas im Strahlenkranz, bekleidet mit einem rosa und blauen Gewand mit gelbem Umhang, mit der rechten Hand ein Buch haltend. Vor ihm steht ein Tintenfass mit Feder. Hinter seinem Rücken befindet sich ein Ochsenkopf = Evangelistensymbol. Es wird berichtet, dass Lukas ein guter Maler war und er den Auftrag von der Gottesmutter erhielt, sie zu malen. Lukas gilt als Patron der Ärzte, Chirurgen, Kranken, Goldschmiede, Glasmaler, Bildhauer, Sticker, Buchbinder, Metzger, der christlichen Kunst, des Viehs und des Wetters. Buch: Sakrale Kunst Seite 148 Lukas war Arzt in seiner Heimatstadt Antiochia. Er starb im Alter von 84 Jahren in Böotien. |
Westfalen, 19. Jahrhundert, 24 cm lang
In einem gegossenen silbernen Siegel-Ring ist links ein heraldisches Wappen eingearbeitet. Erkennbar sind ein Geweih (Helmzier?) und die Buchstaben S H G und in einem kleineren Wappen die Buchstaben T S und ein doppeltes W. (Hofwappen?) Buch: Sakrale Kunst Seite 154 |
Petrus - Zehner - Rosenkranz - Gebet
von Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst
Vorösterliche Berufung
Jesus, der Petrus durch seinen Bruder Andreas zu sich geführt hat (vgl. Joh.1,35-42).
Jesus, der Petrus mit rettender Hand aus Angst und Kleinglauben befreit hat (vgl. Mt 14,22-33).
Jesus, den Petrus als Messias und Sohn des lebendigen Gottes bekannt hat (vgl. Mt16,13-16).
Jesus, der Petrus zum Felsen der Kirche berufen hat (vgl. Mt 16,17-20).
Jesus, der Petrus im Verrat Vergebung und im Schmerz der Liebe Umkehr eröffnet hat (vgl. Mt 26,69-75).
Nachösterliche Sendung
Jesus, der Petrus im reichen Fischfang als der auferstandene Herr erschienen ist (vgl. Joh 21,1-14).
Jesus, dem sich Petrus überantwortet hat: "Herr, du weißt alles, du weißt, dass ich dich lieb habe" (vgl. Joh 21,15-17).
Jesus, der Petrus seine Herde anvertraut hat und für den Dienst an der Kirche gürtet (vgl. Joh 21,18).
Jesus, der Petrus die Fesseln der Welt genommen hat, um die Freiheit des Evangeliums zu verkünden (vgl. Apg 12,6-19a).
Jesus, dessen Hingabe Petrus im Martyrium bezeugt hat (vgl. Joh 21,19).
10 durchbohrte Kugeln - Aveperlen - aus Lapislazuli mit einem Ø von 12,5 mm bis 11 mm sich verjüngend und 11 offene Filigrankugeln sind auf einem 1 mm starken Silberdraht zu einem runden Armreif aufgezogen. Als Verschluß dienen zwei einfache Haken. Zwischen den beiden größten Lapiskugeln läuft beweglich an einer offenen Filigrankugel mit zwei Ösen ein gleichschenkeliges Kreuz. Beim Beten eines Rosenkranzes nimmt man zu Anfang das Kreuz in die Hand und beginnt mit dem Credo = Glaubensbekenntnis " ich glaube an Gott, den allmächtigen Vater ... Früher war es nicht schicklich, eine figürliche Darstellung von Jesus Christus am Kreuz anzufassen, deshalb findet man bei alten Rosenkränzen fast immer zwei Kreuze. Das erste Kreuz ohne Korpus nennt man bei historischen Rosenkränzen auch Credokreuz. Das Kreuz ohne Korpus ist bei diesem Armrosenkranz auf beiden Seiten gleich gestaltet. An den Fußenden hängt in Ösen eine kleine offene Filigrankugel. |
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Zehner Finger- Rosenkränze werden auch als Soldatenrosenkränze bezeichnet Die Trageigenschaften von Rosenkränzen sind sehr mannigfaltig. Der Fingerrosenkranz reiht sich bescheiden in die Vielgestaltung von Rosenkränzen ein. |
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Rosenkranz-Behältnis, silberfarben in Buchform. Prägung auf dem Klappdeckel: Christus mit Nimbus und Gabengestus an einem Tisch sitzend, auf dem Brot und ein Kelch steht (für Brot und Wein). An seiner Seite ein Jüngling (Johannes oder ein Erstkommunikant) die Hände zum Gebet geformt. Über allem schweben vier Engel mit je 2 Flügeln |
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Rosenkranz, Holzkugeln, auf Faden aufgezogen, Holzkreuz mit Metallkorpus, Rückplatte: Christus steigt aus dem Grab, darunter Engelchen |
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Hand-Rosenkranz für den Daumen, 11 schwarze Kugeln, silberfarbenes Kreuz mit aufgenietetem Korpus, siberfarbenes Mittelteil, Vorderseite: Muttter Gottes mit dem Jesuskind, Rückseite: Jesus Christus mit Strahlenkranz und Herz. |
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Rosenkranz-Ring, Silber, Kreuz beidseitig mit Korpus. Es thront auf einer Dornenkrone. 10 Kugeln sind in Abständen auf dem äußeren Radius der Dornenkrone befestigt. Bezeichnung: Soldatenrosenkranz |
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Rosenkranz-Ring, Silber, außen mit 10 Kugeln in Abständen angeordnet und mit einem Kreuz mit Korpus bestückt. |
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Rosenkranz-Ring, dem Museum geschenkt von Maria und Werner Blanz. Metall, Messing, eine Kreuzseite mit Korpus. Ein weiterer Rosenkranzring aus Aluminium wurde Werner Fischer am 5. April 2011 geschenkt. Bezeichnung: Soldatenrosenkranz |