Alles hat seine Zeit.

Des Menschen Wille war und ist es, Zeit zu messen, zu kontrollieren, zu manipulieren und in der Regel für sich zu nutzen.
Wir werden geboren, wir sterben. Das ist unsere persönliche Zeit. In dieser Zeit funktioniert hoffentlich das innere Zeitgefühl. Wir haben Hunger wir haben Durst, wir werden müde, wir schlafen, wir werden wach.
So ist der Wechsel auch bei verschiedenen Gezeiten, bei Tag und Nacht, bei den Jahreszeiten, bei den Gestirnen, bei Mond und Sonne, im Weltraum. Man könnte noch vieles mehr anführen.
Bei allem ist für viele Menschen das Wie und Warum wichtig, weil die Zeit, der Zeitpunkt eine reale Größe ist. Diese Größe einzuteilen in Zeiteinheiten und dieselben zu messen begann in der Urzeit und ist heute wenn gewollt unter Einsatz von Atomuhren  und Rechnern selbstverständlich geworden.
Welcher Mittel sich der Mensch bediente um die Zeit zu messen, das möchten wir Ihnen im Museum im Goldschmiedehaus vorstellen.
 Dazu zählen die historischen Elementaruhren wie Sonnen-, Sand- und Feueruhren. Mechanische Uhren wie Renaissance- Taschen- Nacht- und Tischuhren (einschließlich der dazugehörenden Gehäuse und Trägerelemente - Porte Montres) bis hin zum Uhrensystem des 20. Jahrhunderts.#

Nachtrag:
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft!
Bestand, Novitäten, Aktualitäten, Neuerungen, Quo Vadis "Wohin gehst du?
Nach mehr als drei Jahrzenten haben Forscher in CERN bei Genf und im Fermilab in Batavia in Amerika nach dem Higgs-Teilchen gesucht und es gefunden. Ein kleines Teilchen (Gottesteilchen) zur Ewigkeit.
Das Higgs-Teilchen gilt als letzter noch unendeckter Baustein des Standartmodells der Materie.

 

Die Uhrenexponate des Museums finden Sie im oberen Menü unter Museumsexponate und im dann aufklappenden grünen Menü unter Zeitmessung.